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Massage? Immer gerne ;)

Ein wichtiger und auch bekannter Teil der Physiotherapie stellt die therapeutische Masssage dar. Hier arbeite ich mit verschiedenen Grifftechniken um unter anderem Schmerzen zu lindern, die Muskulatur zu lockern und natürlich auch, als positiven Nebeneffekt, bei den Fellnasen für Entspannung zu sorgen.

Durch die Handgriffe werden im Körper Endorphine und Serotonin ausgeschüttet, die besser unter dem Namen Glückshormone bekannt sind und ganz ehrlich: wer würde da nein sagen ;) sie verschaffen den Lieben eine Schmerzlinderung und fördern die gewünschte Entspannung. Aber nicht alleine das Endorphin/Serotonin sorgen für die Schmerzlinderung sondern auch die sog. "präsynaptische Hemmung". Hört sich komplizierter an als es ist ;)

-> Massagereize und Schmerzreize werden im Körper über verschiedene Fasern weitergeleitet, wobei die für die Massagereize schneller sind und damit die Schmerzweiterleitung blockieren. Also es zum echten schmerzhemmenden Effekt kommt! ;)

Außerdem kommt es zur Mehrdurchblutung und dadurch zum verbesserten Muskelstoffwechsel. Heißt: die Versorgung des Muskels mit Sauerstoff und Nährstoffen wird verbessert und er kann im Gegenzug seine Abbauprodukte leichter abtransportieren.

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Ziel der Therapie: 

  • Lösen von Verklebungen (Adhäsionen)

  • Lösen von Muskelverhärtungen (Crosslinks)

  • Entspannung

  • Steigerung der Durchblutung

  • Bessere Sauerstoff- und Nährstoffversorgung

  • Narbengewebe soll geschmeidiger werden

  • Reduktion von Schwellungen und Ödemen

  • Schmerzreduktion

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